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Syberia


Mutterseelenallein steht Kate in dieser großen Hotelhalle. Niemand hier? Neugierig wird die Pinwand zwischen Eingang und Treppe untersucht. Ein Prospekt der Manufaktur Voralberg fällt Kate in die Hände. Beim Durchblättern erfährt man viel über die Automaten-Herstellung, ganz wichtig, welche Hölzer man dafür verwenden muss. Kates Koffer ist definitiv zu schwer. Den schleppt sie keinen Meter mehr. (Beim Versuch, den Koffer zu nehmen, wird das Tagebuch um eine Notiz reicher, was sich auch auf spätere Gespräche auswirkt.)

Auf dem Tresen liegt ein kleiner Schlüssel, sobald man ihn anklickt, verschwindet er im Inventar. Mit der rechten Maustaste lässt sich das Inventar öffnen, nun auf den Schlüssel klicken, in der linken unteren Bildschirmecke erscheint das ausgewählte Objekt. Nun mit dem Cursor den Rücken des kleinen Männleins auf dem Tisch anklicken (der Cursor verändert sich, wenn man über Stellen fährt, an denen Aktionen ausgeführt werden können). Automatisch wird der Schlüssel in den Rücken der Figur gesteckt und diese aufgezogen. Man drückt den roten Knopf und der Mini-Automat schlägt die Glocke.

Der Portier kommt herbeigeeilt (anklicken). Grundsätzlich gilt, man muss alle Dialoge so ausführlich wie möglich führen! Kate Walker stellt sich vor. Sie reist im Auftrag ihrer Anwaltskanzlei Marson & Lormont. Hier in diesem Hotel wurde ein Zimmer für sie reserviert. Sie bittet den Portier, ihren Koffer nach oben zu bringen, indem man im Tagebuch das Wort 'Hilfe' anklickt. Ein Junge, der am hinteren Tisch sitzt, mischt sich in die Unterhaltung ein. Als der Portier mit ihm schimpft, rennt er wütend davon, dabei fällt ihm etwas herunter, um das man sich später kümmern muss.

Der Portier schleppt die Koffer in Kates Zimmer. Auf dem Tisch neben dem Bett liegt bereits ein Fax der Anwaltskanzlei Marson & Lormont. Kate überfliegt es und beschließt, Herrn Marson von Frau Voralbergs Tod in Kenntnis zu setzen: Dazu rechte Maustaste drücken, damit das Inventar erscheint, hier das Handy anwählen, mit den Pfeiltasten die gewünschte Nummer auswählen, in diesem Fall, das Büro. Die Telefonnummer lässt sich übrigens auch von Hand eintippen. Auf Taste 'SEND' klicken und nach einer kurzen Warteschlaufe hat man Herrn Marson am Apparat. Er verspricht ein Fax zu senden, also steuert man Kate nach unten und spricht den Empfangschef an. In einer netten Unterhaltung erfährt man, dass man all diese Maschinen auf keinen Fall Roboter nennen darf, sondern Automaten. Beim Gesprächspunkt 'Mission' überreicht der Portier Kate ein weiteres Fax, diesmal ein Empfehlungsschreiben von Herrn Marson, welches man dem hier ansässigen Notar Herrn Afolter überreichen soll.

Bevor Kate das Hotel verlässt, sammelt man zuerst die vier Zahnräder ein, die Momo fallen ließ, als er aus dem Hotel stürmte. (Zwei liegen auf dem Boden, zwei auf dem Tisch und jedes muss man einzeln aufheben.)

Vor dem Hotel schlägt man den linken Weg ein, kommt an einem Händler vorbei, der heute wegen der Beerdigung geschlossen hat und geht bis zum Haus des Notars.

Auf der linken Bank vor dem Haus liegt eine Zeitschrift. Oben vor der Haustür hängt einer dieser verrosteten Automaten, an denen auch schon der Zahn der Zeit genagt hat. In die Hand des Automaten legt man das zweite Fax, anschließend zieht man am mittleren kleinen Brust-Hebel, der Kopf senkt sich herab. Wenn man nun am großen Hebel zieht, sieht man in der Zwischensequenz, wie Herr Afolter einen Blick auf die Zeilen wirft. Die Tür öffnet sich und Kate tritt ein, die nächste große Doppeltür führt sie ins Zimmer des Notars. Kate nimmt Platz und staunt, was Herr Afolter zu berichten hat. Anna Voralberg hatte einen Bruder und der lebt! Nun ist er der rechtmäßige Besitzer der Manufaktur und muss den Kaufvertrag unterzeichnen. Doch wo er sich genau aufhält, weiß leider niemand. Das letzte Lebenszeichen von ihm kam bereits vor 6 Monaten, in Form eines Briefes, den er im Norden Sibiriens aufgegeben hatte.

Draußen im Vorzimmer kann man auf dem Schreibtisch eine kleine Vorrichtung näher betrachten, die im Moment jedoch noch keine Bedeutung für uns hat. Am Kleiderständer neben der Ausgangstür hängt ein Teleskopschlüssel.

Kate verlässt das Haus, läuft die Straße zurück und wird vom Gebimmel ihres Handys aus ihren Gedanken gerissen. Es ist Dan, Kates Verlobter, der sich besorgt um sie erkundigt und sie auf die Einladung morgen bei den Goldbergs aufmerksam macht.

Hinter dieser Mauer liegt die Manufaktur Voralberg.

In  die obere Figur an der metallenen Tür (X) setzt man den Teleskopschlüssel ein, zieht die untere Figur mit dem bereits steckenden Schlüssel auf, bewegt den Hebel in der Mitte der Tür und diese schwingt knarrend auf.

 

Manufaktur Voralberg

Im Innenhof gabeln sich vier weitere Wege.

Rechts gelangt man an ein verschlossenes Haus. Geht man um das Haus herum, so entdeckt man eine Apparatur mit einer ausziehbaren Leiter. Weiter nach rechts gelangt man an ein Labyrinth aus Hecken. An der Stelle, an der eine mürrische Frau Unkraut zupft, links durch das Gittertor gehen und in der Nische einen Schlüssel aus dem Becken nehmen.

Mit dem soeben gefundenen Schlüssel den Leiter-Automaten in Betrieb nehmen und auf den Dachboden steigen.

Links steht ein Sekretär, in dem man ein Tintenfass und Annas Tagebuch findet. Nehmt euch ruhig die Zeit und lest die bewegende und ergreifende Geschichte der Familie Voralberg.
Im anderen Teil des Dachbodens ist eine dunkle Nische. Rechts über dem Stuhl lässt sich das Licht anschalten, doch was für ein Geräusch war das? Momo steht hinter Kate und bittet sie, ein Mammut für ihn zu malen, nur so wird er ihr sein Geheimnis verraten. Im Laufe der Unterhaltung überlässt Momo der Anwältin Papier und Bleistift. In der nun hell erleuchteten Nische, befindet sich rechts über dem Stuhl ein eingeritztes Mammut im Holzbalken. Mit Stift und Papier wird es abgepaust, anschließend bringt man Momo die Skizze. Falls ihr sie nicht gleich findet, sie wird im Inventar bei den Dokumenten abgelegt. Momo eilt voraus und Kate folgt ihm bis zur Wegkreuzung im Fabrikgelände. Draußen auf der Straße vor der Manufaktur sieht man, wie er in Richtung Notariat rennt. Er wartet vor einer kleinen Gittertür am Ende der Straße.

 

Im Park

Staunend folgt die mutige Heldin den Wegen über eine Brücke (man beachte das natürlich aussehende Wasser), einem kleinen Platz mit Bänken, einem Wäldchen, vorbei an einer Bootsanlegestelle, bis sie schließlich auf Momo trifft. Momo faselt etwas von einer Mammutpuppe in einer Höhle.

Kate geht die Treppen hoch und versucht den Staudamm zu öffnen, indem sie den Balken drückt. Da sie offensichtlich zu schwach dafür ist, bittet sie Momo um Hilfe. Der hat wesentlich mehr Kraft - er bricht gleich den ganzen Balken ab. Diesen muss man aufheben und damit hinunter zum Boot laufen. Kate versucht das Ruder des Bootes herbeizuziehen, doch es ist zu weit weg. Mit dem abgebrochenen Balken gelingt ihr das auf Anhieb. Doch da sie sich nicht beschmutzen will, wird erneut Momo um Hilfe gebeten. Mitsamt Ruder läuft er zurück zu seinem Stammplatz. Erneut wird Momo um Hilfe gebeten und gemächlich trottet er nun mit Kate hoch zum Staudamm. Kräftig wie er ist, öffnet er die Schleuse.

Höhle

An der Stelle, an der Momo zuvor stand, führt nun ein Weg in eine Höhle. Darin liegt ganz hinten eine kleine Mammutpuppe.

Gerade als Kate die Höhle verlässt, überrascht sie ihre Kollegin Olivia mit einem Telefonanruf. Munter plappert sie drauf los und berichtet von ihren Erlebnissen. Nun zurück zur Manufaktur, denn dort warten neue Aufgaben.

 

Beine für Oscar

An der Gabelung im Innenhof der Manufaktur wählt man den Weg nach links oben. Er führt an einen überdachten Lagerplatz mit einem Milchkannen ähnlichen Gebilde. An einem der Pfosten befindet sich ein Hebel. Ein Greifarm kommt herbeigefahren, wenn man daran zieht und dadurch wird der Behälter wegtransportiert.

Der linke Weg am Brunnen führt in die Fertigungshalle. An der Stahltreppe links vorbei und noch einen Bildschirm weiter nach links, erreicht Kate ein Anruf ihrer lieben Mutter. Aufgeregt berichtet sie von ihrem neuen Bekannten, dem Opernsänger Franck Malkovitch.

Im folgenden Teil der Halle steht ein Gabelstapler-Automat (X). Man muss ihn nur kurz anklicken und er beginnt mit seiner Arbeit. Er transportiert den Behälter zum Fertigungsband auf der anderen Seite der Halle.

Eine weitere Tür (Pfeil) führt in ein Zimmer, in dem ein halbfertiger menschlich aussehender Automat an einer Vorrichtung hängt. Im hinteren Teil des Raumes dreht man an der Kurbel, kurz darauf sitzt der Automat auf der Werkbank. Kate spricht ihn an, er bedankt er sich fürs Befreien aus dieser misslichen Lage und stellt sich als Oscar vor. Im Laufe des Gesprächs erfährt man, dass er der Lokführer des Zugs ist, der am Bahnhof steht. Leider fehlen seine Füße. Er überlässt Kate seine Herstellungs-Lochkarte und bittet sie, Füße für ihn anzufertigen.

Auf der anderen Seite der geräumigen Halle, links an den Herstellungs-Automaten vorbei (Pfeil), führt eine kleine Holztür in einen Raum mit einer undefinierbaren Maschine.

Einmal an der Zugschnur ziehen, ein hamsterähnlicher Automat kriecht ins Hamsterrad und treibt es an, dadurch beginnt sich das große Wasserrad draußen vor dem Gebäude zu drehen. Nun den linken Hebel ziehen und den Raum wieder verlassen.

In der großen Halle, links neben dem Eingang läuft man die Stahltreppe nach oben und betritt gleich das erste Zimmer, das Büro von Anna Voralberg. Auf dem Schreibtisch liegen Rechnungen, ein Zugplan sowie ein Brief. Im rechten Schrank zieht man das zweite Buch von rechts aus der Reihe hervor, dadurch dreht sich die Spieluhr und eine Musik-Klangwalze wandert automatisch in Kates Gepäck.

Nun draußen weiter die Treppen hoch, bis zum Leitstand gehen. Hier befindet sich die Steuerung für die Automaten, die Oscars Beine herstellen sollen. Zuerst schiebt man die Karte aus dem Inventar in den Schlitz. Nun den einen Hebel umlegen, der ein rotes Lämpchen zum Leuchten bringt (rechts unten). Mit dem kleinen Hebelchen auf der linken Seite der Apparatur wählt man die Farbe für Oscars Beine aus. Wie man bereits der Werbebroschüre, die ganz am Anfang im Hotel an der Pinwand hing, entnehmen konnte, braucht man für ausgefallene Modelle Madagaskar-Ebenholz und das hat die Farbe (helles) beige. Zum Schluss am rechten Knöpfchen drücken und die Automaten beginnen ihr Werk.

Die fertigen Beine liegen nun unten in der Halle am Ende des Fließbands.

Man bringt sie Oscar und sofern man das richtige Holz gewählt hat, ist der ganz zufrieden und begibt sich in die Bahnhofshalle zu seiner Lokomotive.

 

Wann startet endlich der Zug?

Schnell eilt Kate hinterher (siehe Wegbeschreibung der Manufaktur Voralberg) und steigt in den Zug. Oscar teilt ihr mit, dass sie unbedingt eine Fahrkarte benötigt, damit der Zug abfahren kann. Man verlässt den Zug und staunt nicht schlecht, denn draußen am Fahrkartenschalter sitzt schon wieder Oscar. Nach einem sehr lustigen Dialog ist sie um eine Fahrkarte und eine Abfahrerlaubnis reicher. In der Lokomotive zeigt sie Oscar die Fahrkarte, doch zuvor braucht er die Abfahrerlaubnis. Also bekommt er diese auch zu sehen, doch oh je, wie pingelig, ein Stempel fehlt auf der Abfahrerlaubnis.

Im Vorzimmer des Notars kann man beim Figürchen, welches auf dem Schreibtisch steht, den Hut beiseite klappen und die Tinte einfüllen, die wir auf dem Dachboden fanden. Nun die Abfahrerlaubnis auf die Stempelunterlage legen und den roten Knopf drücken.

Voller Stolz bringt Kate Oscar beide Dokumente, doch wieder findet er einen Grund den Start zu verzögern. Er meint, zuvor müssen erst alle wichtigen Objekte am richtigen Ort platziert werden.

In der Zwischenzeit wurde das Tor zur Kirche und dem Friedhof geöffnet. Um dorthin zu kommen, das Fabrikgelände verlassen und die Straße Richtung Kirchturm hoch laufen. Gerade hat Kate das Friedhofstor durchschritten, da bimmelt auch schon das Telefon. Herr Marson setzt sie unter Druck.

Rechts an der Kirche vorbei und den Hintereingang betreten.

In der Sakristei lässt sich das Kreuz hinten an der Wand verschieben. Zum Vorschein kommt ein Geheimfach mit einem Schlüssel. Mit diesem Schlüssel den Sekretär aufschließen. Das Schlüsselloch befindet sich rechts oben an diesem Schrank, falls ihr es nicht gleich entdeckt. In der obersten Schublade liegt unter anderem eine rote Lochkarte, in der zweiten Schublade eine lila Lochkarte. In der dritten Schublade von oben findet man zunächst nichts Brauchbares. Erst durch das Drehen des Rades, rechts neben der Schublade, lässt diese sich weiter öffnen und zum Vorschein kommt ein Voralberg-Schlüssel sowie ein Brief des Pfarrers. Auch die beiden untersten Schubladen enthalten je eine Lochkarte. Nun die Sakristei verlassen und ein paar Schritte nach vorne gehen, bis zum Aufzug.

Nachdem man die vier Zahnräder, welche man im Hotel fand, auf die passenden Achsen in dem kleinen Kästchen, neben dem Aufzug gesteckt und am Hebel gezogen hat, erhebt sich der Aufzug in die Lüfte. Im Glockenturm steckt man die lila Lochkarte in den Schlitz am Rücken des Automaten. Nebelschwaden und eine sanfte Brise wehen über den Friedhof, es herrscht richtige Gänsehaut-Stimmung. Man sieht in dieser Zwischensequenz, wie der Automat über der Gruft seinen Hut abnimmt. Den Schlüssel, den man in der Sakristei gefunden hat, steckt man in die Öffnung des Hutes, dadurch sinken die Gitterstäbe vor der Gruft quietschend in den Boden.

Unten das Grab von Hans Voralberg öffnen, näher betrachten und einen Zeitungsausschnitt, der den vorgetäuschten Unfall beschreibt, sowie eine weitere Klangwalze aus dem Sarg nehmen.

 

Zurück zur Manufaktur

Zurück in die Manufaktur, dort in die Fertigungshalle und die Stahltreppe hoch zu Annas Büro gehen, um die Klangwalze Valadilène in der Spieluhr ablaufen zu lassen. Eine ergreifende Zwischensequenz lässt uns erschauern!

Den oberen Teil der Spieluhr, die beiden Figuren auf dem runden Brett, kann man nun mitnehmen. Nun steht einer Abfahrt fast nichts mehr im Wege!

In der Lokomotive wird der Figürchen-Automat auf die runde Konsole in der Mitte der Garderobe gestellt. Die Mammutpuppe wird rechts auf der Ablage platziert. Nun die beiden Klangwalzen nacheinander in die Aussparung der Mittelkonsole einsetzen, Kate trägt sie nach dem Anschauen bzw. Anhören selbstständig ins Regalfach.

Oscar wieder die Fahrkarte hinhalten, aber diesmal können wir nicht starten, weil der Mechanismus der Lokomotive noch nicht aufgezogen ist. Diesmal auf den anderen Bahnsteig gehen. Dort sieht man eine Vorrichtung mit einem Handrad, an dem man drehen muss, eine Aufziehstange fährt heraus. Dann am Hebel links daneben ziehen, es öffnet sich eine Klappe am Zug. Der Federmechanismus des Zuges wird aufgezogen. Handrad nochmals drehen, damit die Stange zurückgezogen wird. Direkt vor der Zugtür piept das Handy. Leider ruft Dan sehr ungelegen an und so muss Kate diesem Gespräch ein rasches Ende bereiten.

In der Lokomotive überreicht sie Oscar die Fahrkarte und endlich steht der weiten Reise nichts mehr im Wege.

 

Barrockstadt

Nach einer erholsamen Eisenbahnfahrt erreichen wir einen Bahnhof. Er liegt mitten in einem Riesen-Gewächshaus. Exotische Pflanzen und das Gezwitscher von Vögel erfüllen diesen Bahnhof mit Leben. Oscar verkündet, dass wir nun die Universitätsstadt Barrockstadt erreicht haben. Oscar kann wegen der hohen Luftfeuchtigkeit nicht aussteigen, also bleibt alle Arbeit, den Zug wieder flott zu bekommen, an Kate hängen. Sie verlässt den Zug auf der linken Seite, läuft außen nach rechts am Zug entlang, dann zwischen Schienen und Kanal in Richtung einer großen Mauer. Kate entdeckt selbst die Vorrichtung zum Aufziehen der Zug-Feder.

Als Kate zurückmarschiert, ruft Oscar schon ganz aufgeregt nach ihr. Im Zug erfährt Kate, dass eine Nachricht eingetroffen ist, von einigen hohen Herren der Universität. Diese wollen die Verantwortlichen dieses Zugs sehen und das ist Kate Walker.

Über den mittleren Bahnsteig gelangt man zum Bahnhofsvorsteher. Er jammert über die Kuckucks-Plage.

Vergesst nicht, den Haken aufzusammeln, der rechts im Sand liegt.

 

Schaut euch auf dem Bahnhofsgelände gut um.

Fast am Ausgang, dann rechts am Kanal entlang und dort ein paar Stufen nach unten und ihr gelangt an das Boot der Binnenschiffer.
Es gibt noch einen zweiten Weg, der zum Fischerboot führt, nämlich außen am Bahnhofsgebäude nach unten entlang laufen und ihr erreicht ebenfalls die Treppe, die zum Boot führt. Zwei ältere Leute mit russischem Akzent bieten Kate an, die Lokomotive mit ihrem Lastkahn für 100 $ aus dem Bahnhof zu ziehen. Zuvor wären nur noch zwei Probleme zu beseitigen, die Schleuse muss geöffnet werden und woher bekommt man so viel Geld.

In der Bahnhofshalle befindet sich auch die Anlage zum Öffnen der Schleuse. Im Moment fehlt uns jedoch ein Schlüssel.

Also aus dem Bahnhof gehen und die Umgebung erkunden.

In der Universität (siehe Screenshot unten) zwei Bildschirme nach links laufen, durchs große Portal eintreten und man steht vor den drei Direktoren der großen Universität. Sie beschweren sich, dass der Zug den Bahnhof belagert und die heimischen Vögel stört. Kate erklärt ihnen, warum der Zug nicht den Bahnhof verlassen kann. Die Direktoren sind durchaus bereit, Kate die benötigten 100 $ zu überlassen, wenn sie dafür den Musikpavillon repariert.

Auf der gegenüberliegenden Seite der Universität mit dem Paläontologen sprechen, der gerade seine Vorlesung vorbereitet. Er erwähnt, dass er einen Hans Voralberg kannte und berichtet, dass dieser Hans fast ausschließlich über Mammuts und diese eine Mammutpuppe sprach. Auch zum Thema Vögel kann er einiges Wichtiges beitragen.

In der Bibliothek liegt auf einem der Tische im unteren Bereich ein Buch über den Amerzonischen Roten Kuckuck (anschauen). Im oberen Bereich der Bibliothek ist eine Leiter an einem Bücherregal angestellt. Dort muss Kate hochsteigen und das Buch herausnehmen, welches falsch herum einsortiert wurde und es auch gleich anschauen. Es ist ein illustriertes Lexikon der Pflanzen und Pilze. Man erfährt darin Wissenswertes über einen besonderen Pilz, der die Sehkraft steigert.

Kaum hat Kate die Universität verlassen, ruft Herr Marson an, um sich über den Stand der Dinge zu erkundigen.

Aus dem Zug holt man die Mammut-Puppe, anschließend dem Bahnhofsvorsteher einen Besuch abstatten und zum Thema Vögel und Sauvignon befragen. Er berichtet von der Kuckucks-Plage. Er verneint, dass es hier Wald-Sauvignon aus Amazonien gäbe und sucht ganz verlegen das Weite. Beim Zurückgehen zur Universität entdeckt man ihn nun auf der Brücke vor dem Bahnhofsausgang.

Den Paläontologen in der Universität befragt man zum Punkt Sauvignon, er  ist der Überzeugung, dass der Bahnhofsvorsteher Bescheid wissen müsste. Also wieder zurück in den Bahnhof und den noch einmal befragen. Er verplappert sich und wieder kommt man einen Schritt weiter. Kate beschleicht den Verdacht, der Bahnhofsvorsteher würde lügen.

Zurück zum Paläontologen und ihn erneut nach Sauvignon befragen, dieser verweist Kate an die Direktoren der Universität. Bevor man zu den Direktoren geht, zeigt man dem Paläontologen die Mammut-Puppe. Er ist überwältigt von diesem Fund und eilt ins Labor, um die Puppe zu untersuchen. Er lädt Kate zur Vorlesung ein und verspricht sie anzurufen, sobald die Vorlesung beginnt.

Im Labor eine Klangwalze aus dem Schrank nehmen, am vorderen Labortisch eine Flasche mit Yangala-Cola Pulver mitnehmen (geht nur, wenn man zuvor das Pflanzen-Lexikon durchgeblättert hat) sowie eine Reagenzglaszange.

Nun die Direktoren der Universität über Sauvignon-Sträucher ausfragen. Einer der hohen Herren verplappert sich und so wird das Geheimnis eines vorzüglichen Weines gelüftet.

Mit dieser Information kann man dem Bahnhofsvorsteher in die Enge treiben. Er eilt davon, um Kate den geheimen Garten zu zeigen. Die beiden Brücken überqueren, den linken Weg einschlagen und dem Weg folgen bis zur geöffneten Tür. Im hinteren Teil des Gartens, unter den Schatten spendenden Bäumen wachsen die Sauvignon-Sträucher. Davon einige Beeren abpflücken und...

...damit die angriffslustigen Vögel von der Leiter weglocken.

Anschließend steigt Kate die Stahlleiter hoch und nimmt oben mit der Reagenzglaszange das Kuckucksei aus dem Nest im Rücken des mechanischen Adlers.

Dieses Ei lässt sich in den Waage-Mechanismus des Musikpavillons einsetzen. Auf dem Weg dorthin überreicht der Bahnhofsvorsteher Kate eine Flasche des edlen Weines.

Am Musikpavillon setzt man das Ei in die rechte Waagschale, dadurch kommt sie ins Gleichgewicht und wenn man nun am Rad dreht, öffnet sich die Tür. Im Pavillon nach unten steigen und am Hebel ziehen. Sofort setzen sich die Zahnräder in Bewegung und die mechanischen Musik-Automaten beginnen ihre Melodie zu spielen.

Freudenstrahlend berichtet Kate den Direktoren von ihrem Erfolg und sie geben ihr ein Säckchen mit dem gewünschten Betrag.

Das Geldsäckchen den beiden Schiffern auf dem Kanal in der Bahnhofshalle bringen und sie werfen Kate einen Schlüssel zu, mit dem die Schleusen-Automatik bedient werden kann.

 

Schleuse

Auf dem Weg zur Schleuse, genau vor der Ausgangstür des Bahnhofs, wird Kate vom Anruf  ihrer Mutter aus ihren Gedanken gerissen. Den Schleusen-Schlüssen steckt man ins Schlüsselloch, eine Klappe öffnet sich und legt die Tasten frei. Um zu verstehen, wie die Schleuse bedient werden muss, ruft man mit dem Handy die Nummer 2766-6742 an, die auf einem Hinweisschild neben der Schleusensteuerung hängt.

Wir erfahren: 'Für die Schleusen Barrockstadt drücken Sie die 4, Wasserspiegel anheben = 1, Wasserspiegel senken = 2". Leider kann Kate telefonisch nichts bewirken, da der zuständige Techniker nicht erreichbar ist. Aber man kann die Steuerung der Schleusen jederzeit per Hand veranlassen.

Nun wieder dem Steuerungspult zuwenden. Wir drücken 4 (für Barrockstadt) und 2 (für Wasserstand absenken), anschließend die Stern-Taste betätigen und das Schleusentor öffnet sich.

Zum Lastkahn laufen und den Binnenschiffern Bescheid sagen. Der Kahn setzt sich in Bewegung, erneut zur Schleusen-Steuerung laufen und die Kombination 4 - 1 eingeben für Barrockstadt und Wasserstand anheben, mit Stern bestätigen. Der Kahn fährt tuckernd aus der Schleuse. Nun zur Lokomotive laufen (mittlerer Bahnsteig) und den beiden Leuten auf dem Kahn zurufen. Im Laufe des Gesprächs (Mission + Hilfe anklicken) wirft der Schiffer Kate eine Kette zu, die man mit dem Haken aus dem Inventar verbindet und die Kate selbstständig am Zug festmacht.

Die Lokomotive wird aus dem Bahnhof gezogen, direkt neben den Aufzieh-Mechanismus. Auf dem Weg zum Zug klingelt das Handy. Professor Pons Vorlesung fängt gleich an. Schnell zurück zur Universität und dort in den Hörsaal gehen. Andächtig lauschen wir den Worten von Professor Pons. Er berichtet über ein weitgehend unerforschtes Volk, den Youkols. Deren Kultur beruhte ausschließlich auf Mammuts. Es war ihnen sogar gelungen diese Riesen zu zähmen. Die Puppe, die aus echtem Mammut-Leder besteht, entstand in der Jungsteinzeit. Es existiert ein Gerücht, dass auf einer unentdeckten Insel im Norden Sibiriens - genannt Syberia - immer noch einige letzte Mammuts überlebt haben sollen.

Die Mammut-Puppe sowie eine Kopie der Vorlesung (liegt beides auf dem Schreibtisch) kann nun im Labor abgeholt werden.

Nun zum Zug gehen (über den mittleren Bahnsteig), auf der einen Seite einsteigen und auf der gegenüberliegenden Seite den Zug wieder verlassen und diesen wie gewohnt aufziehen (am Rad drehen, hinterher Hebel ziehen). Da klingelt das Handy. Dan ist am Apparat. Er ist ziemlich aufgebracht, weil Kate schon so lange weg ist und das Gespräch nimmt ein abruptes Ende.

Kate steigt in den Zug ein, stellt das Mammut an seinen Platz, hört sich die Klangwalze Barrockstadt an und spricht Oscar an (Mission). Er bittet Kate Platz zu nehmen, der Zug fährt ein paar Meter, um gleich wieder anzuhalten.

 

Mauer

Den Zug über den rechten Ausstieg verlassen.
Hinter der Glasscheibe des Fahrkartenhäuschens steht Oscar.

Er benötigt ein Visum, damit die Fahrt weitergehen kann. Links um das Fahrkartenhäuschen herum laufen und in die Tür eintreten, die ins Innere der großen Mauer führt. Kate schreitet die Metalltreppe hoch. Kaum oben angekommen, klingelt das Handy. Kates Kollegin erkundigt sich besorgt nach dem letzten Telefongespräch zwischen Dan und Kate.

Kate läuft auf der Mauer entlang und landet im Wachhäuschen. Ein Blick durchs Teleskop zeigt einen abgebrochenen, morschen Ast, nachdem man an den roten Knöpfen scharf gestellt hat. Nun den Soldaten ansprechen, der gut getarnt hinter dem Teleskop steht. Im Laufe des Gesprächs erfährt Kate, dass eine solche Reise viel zu gefährlich sei und deshalb keine Visa ausgestellt werden. Kapitän Malatesta ist der festen Überzeugung, dass ein Angriff kurz bevor steht, denn wenn er durchs Teleskop blickt, sieht er einen kosakischen Reiter.

Erneut blickt Kate durchs Teleskop und wundert sich, denn sie sieht keinen Angreifer. Kapitän Malatesta darauf ansprechen, doch der beharrt darauf, dass ein Angriff unmittelbar bevor steht. Beim näheren Anschauen des Tischs bemerkt Kate eine zerbrochene Brille und schließt daraus, dass der Chefkommandant sehr schlecht sieht. In eines der Gläser kann man das Fläschchen Yangala-Cola Pulver aus dem Labor schütten, beide Gläser nun mit Wein auffüllen.

Kate ruft Kapitän Malatesta und bittet ihn, mit ihr anzustoßen. Nach anfänglichem Zögern ist er dem edlen Tropfen nicht mehr abgeneigt. Kate bittet ihn, noch einmal einen Blick durchs Fernrohr zu werfen und er erkennt die bittere Wahrheit. Der Feind, den er jahrelang beobachtet hatte war nur ein abgestorbener Baum. Nun unterzeichnet er umgehend ein Visum zum Überschreiten der Mauer. Dieses Visum Oscar bringen, der immer noch im Fahrkartenhäuschen weilt (Visum auf Fahrkartenhäuschen klicken) und die Reise kann weitergehen. Oscar in den Zug folgen, die Fahrkarte zeigen und in einer Videosequenz sieht man, wie ein Mechanismus im Zug die metallene Tür öffnet und der Zug durch die Landschaft braust, bis zum nächsten Stop.

 

Komkolzgrad

Kate steigt aus dem Zug und läuft nach vorne in  Richtung Führerhaus der Lokomotive. Als Oscar sie erblickt, ruft er nach ihr und erklärt ihr, warum der Zug schon wieder angehalten hat. Der Federmechanismus muss schon wieder neu aufgezogen werden. Kate wundert sich, wo sie in dieser Einöde einen Aufziehmechanismus finden soll. Zum riesigen Automaten, der quer über den Gleisen steht hinlaufen und über die Leiter an seinem Bein hinaufklettern.

In der Steuerkabine des Giganten links oben im geöffneten Schrank liegt eine weitere Klangwalze sowie eine Zeichnung vom Roboter und ein kleiner Schlüssel. Nun herumdrehen und auf die Steuerkonsole blicken. Die Kurbel bzw. den Hebel in den Schlitz einsetzen und zweimal hintereinander nach oben schieben. Dadurch fährt der Automat ganz nah an den Zug heran. Ein Druck auf den roten Knopf aktiviert den Aufziehmechanismus. Damit der Automat wieder in seine ursprüngliche Position fährt, den Steuerungshebel zweimal nach unten drücken und nun aussteigen.

Kate erblickt gerade noch eine dunkle Gestalt, die hurtig den Zug verlässt. Wer war das, wurde etwas gestohlen? Besorgt eilt sie zum Zug zurück und steigt ein. Auf den ersten Blick sieht alles unangetastet aus, doch als sie ihre Kabine betritt, erblickt sie Oscar in einem jämmerlichen Zustand. Hurtig entfernt sie seine Fesseln. Er ist völlig aufgebracht, denn jemand hat ihm seine Hände gestohlen. Er beschreibt den Dieb in allen Einzelheiten. Auf dem Boden liegt ein Metallschneider.

Vor dem Hinausgehen die Klangwalze in die Konsole einsetzen und wir erfahren, welche Aufgabe Hans Voralberg in der Fabrik zu erfüllen hatte.

Nun in die andere Richtung des selben Bahnsteigs laufen. Zwischen Kisten und Lüftungsrohren befindet sich ein Hebel. Daran ziehen und ein Fahrstuhl fährt nach oben. Kate steigt ein und fährt hinunter. Gerade im unteren Bereich der stillgelegten Mine angekommen, klingelt das Handy. Dan ist am Apparat, leider wird die Verbindung immer schlechter, so dass das Gespräch ein jähes Ende findet.

Der Tunnel ist furchtbar düster, weiterlaufen ist zu riskant. Die Maschine, die auf der linken Seite des Minenschachtes steht, kann leider nicht in Betrieb genommen werden, denn es fehlt ein Bauteil.

Hoch an die frische Luft und nochmals zurück in den Kontrollraum des gigantischen Roboters, den Hebel einmal nach oben schieben und die Kabine nun verlassen. Man landet auf einer Plattform. Hier den Metallschneider mit dem Blechverkleidung benutzen und durch die entstandene Öffnung in den düsteren Raum eindringen.

Im Regal mit den Gasflaschen liegt ein Zündkerzenautomat, welcher sich mitnehmen lässt. Zurück zur Kabine des Automaten und den Hebel einmal nach unten legen, damit der Koloss wieder an den ursprünglichen Platz fährt und Kate aussteigen kann.

Zurück in die Mine, dort die Zündkerze in die Maschine einsetzen und das kleine Hebelchen links im selben Bildschirm nach rechts schieben, damit das Licht im Stollen leuchtet. Den Gang durch laufen bis zu einem Fahrstuhl, einsteigen und Kate drückt selbstständig auf einen Knopf.
Sie erreicht diesen Raum:

Hier den kleinen Hebel links unten im Bild ziehen damit sich die große Stahltür öffnet. Dies ist der Hauptausgang, der zu den Gleisen führt. Schauen wir uns jedoch erst in der stillgelegten Fabrik um.

Der rechte Weg führt zu einer riesigen Orgel-Anlage. Oben, links neben dem Orgelspieler-Automaten liegt ein Schraubenzieher. Wieder zurück zum Hauptausgang und dort den Weg nach unten laufen, dann links und im folgenden Bildschirm an der Leiter das Schild entfernen, indem man mit dem Schraubenzieher nacheinander alle 4 Schrauben löst.

In einer Art Baucontainer sitzt ein maskierter Mann vor einer Überwachungsanlage. Er gibt offen zu, dass er sich Oscars Hände kurz ausgeliehen hat. Serguei Borodine schwärmt von seiner ausgebauten Konzerthalle mit gigantischer Orgel, die er nur mit einem Ziel geschaffen, die berühmte Opernsängerin Helena Romanski hierher zu holen, damit sie für ihn ganz alleine sänge. Im Laufe des Gesprächs drückt er auf einen Knopf und das von ihm in einem Container angelegte Museum fährt nach unten, so dass sich Kate dort umsehen kann.

Über die Leiter nach unten steigen und das Museum (rechts hinten) betreten. Durchs Museum laufen und hinten im Schränkchen ein Album mit Bildern und Zeitungsausschnitten sowie einigen Briefen aus der geöffneten Schublade ziehen. Beim Durchblättern des Albums sticht der Name Franck Malkovitch ins Auge. War das nicht der neue Freund von Kates Mutter?

Das Handy aus dem Inventar holen, mit den Pfeiltasten die entsprechende Nummer wählen, dann auf SEND klicken und Kates Mutter mitten in der Nacht nach der Opernsängerin fragen. Mutters neuer Freund Franck vermutet, dass sie sich in einem Kurort namens Aralbad zurückgezogen hat.

Kate macht sich auf den Weg zurück zu Serguei Borodine, um ihm die interessante Neuigkeit zu überbringen. Kaum ist Kate die Leiter hochgeklettert, bimmelt das Handy. Dan ist am Apparat.

Der Direktor des Industriekomplexes freut sich sehr, über Kates erfolgreiche Recherchen. Er bittet Kate die berühmte Opersängerin in Aralbad abzuholen und hierher zu bringen. Da Oscar keine Hände hat, scheidet die Beförderung mit dem Zug leider aus, aber es gibt eine weitere Reisemöglichkeit. Borodine erwähnt eine Weltraumbasis oben auf dem Berg. Um dahin zu gelangen einfach draußen, rechts neben dem Container, die Türöffnung anklicken und die Einschienenbahn befördert Kate zur Weltraumbasis.

 

Weltraumbasis

Olivia, die gleich nach Kates Ankunft anruft, wird von Kate über den aktuellen Stand der Dinge informiert. Wenn man Olivias Worten glauben darf, so kümmert sie sich ausgezeichnet um Dan während Kate so fern von ihrer Heimat ist.

Kate läuft die Rampe nach oben.

 

Hier unserem Pfeil nach rechts folgen.

 

Vergesst nicht, das Wasserrad (X) aufzudrehen!
 

 

In der alten ausrangierten Raumkapsel haust Boris Charov, der einen ziemlich betrunkenen Eindruck macht. Die Flasche aufheben, die hinten im Zimmer auf dem Boden liegt. Boris geht nach draußen, setzt sich aufs Geländer, verliert das Gleichgewicht und landet ohnmächtig in der Kranschaufel.

Zwischen Kate und dem Betrunkenen befindet sich der Steuerpult für den Kran, doch um diesen zu bedienen, fehlt noch ein Schlüssel.

Zurück in die ausrangierte Raumstation, dort im Schränkchen nachsehen, vor dem zuvor Boris saß und man findet einen Schlüssel sowie einen Brief, in dem steht, weshalb das Weltraumprojekt eingestellt wurde.

Zurück zum Steuerpult des Krans und diesen mit dem Schlüssel aktivieren. Den waagrechten Hebel nach links und den linken Hebel nach oben schieben, damit die Kranschaufel ihre Position ändert, wie auf dem Screenshot ersichtlich ist und nun den zweiten Hebel von links nach oben schieben, damit Boris unsanft mit einer Ladung Wasser ernüchtert wird. (Das klappt allerdings nur, wenn ihr zuvor das Wasserrad aufgedreht habt.)

Nun ist Boris ansprechbar. Ausführlich unterhält sich Kate mit ihm. Er warnt sie vor Serguei Borodine, da er seiner Meinung nach gefährlich ist. Er berichtet auch, dass sich hier in dieser Basis ein großer Zeppelin befindet, der darauf programmiert ist, Gäste nach Aralbad zu bringen.

Nun nach rechts weitergehen und man steht vor der Zentrifuge und der Abschussrampe. Dort nach links hinten und im nächsten Screen die Treppe hoch, um in die Kommandozentrale zu gelangen. Vom Schaltpult den Schlüssel nehmen und ihn ins Schlüsselloch stecken. Dann die kleine Abdeckung unterhalb des Hauptschalters öffnen und die beiden Kabel durch anklicken verbinden. Den Hauptschalter nach oben umlegen und den kleinen Blutprobenapparat (rechts unten) herausnehmen. Beim Herumdrücken auf einem der vier Knöpfen (alle durchklicken) erscheint die Meldung "Blutprobe erforderlich".

Nun den Zeppelin aufsuchen, leider ist die Tür verschlossen.

Zurück zu Boris und ihn über den Zeppelin ausfragen. Er händigt Kate einen Schlüssel für den Zeppelin aus und fordert sie auf, sich dort umzusehen, was sie auch umgehend macht. In der Zeppelin-Kabine am Hebel ziehen, doch er startet nicht.
Als sie Boris erneut aufsuchen will, ist er Weg. Auf dem Weg zur Steuerzentrale kommt Boris entgegengelaufen. Kate bittet ihn um ein paar Tropfen Blut (Blutprobenapparat auf Boris klicken.)

Oben in der Steuerzentrale den Blutprobenbehälter wieder in die dafür vorgesehene Öffnung einsetzen. Beim Drücken des zweiten Knopfes von links erscheint die Meldung "Blutprobe abgelehnt, Alkoholspiegel zu hoch". Rauchschwaden dampfen aus dem Behälter, die Probe verpufft. An dem Probenbehälter gibt es noch eine zweite Stelle (kleiner Spieß), die sich anklicken lässt. Kate nimmt nun ein paar Tropfen Blut von sich selbst.

Nun nacheinander alle Knöpfe von links nach rechts betätigen, der Countdown läuft, die Rakete erhebt sich in den Himmel. Im letzten Moment ruft Boris Kate zu, was man beachten muss, um den Zeppelin zu starten, leider ist genau in diesem Moment die Funkverbindung äußerst schlecht.

Im Bildschirm vor Abschussrampe und Zentrifuge findet man nun die Kurbel, welche Boris unmittelbar vor seinem Start hinuntergeworfen hat.

Den Weg zurücklaufen bis zum Adlerkäfig (siehe zweites Bild im Kapitel "Weltraumbasis") und mit der Kurbel den Käfig öffnen.

Stolz erhebt sich der Adler in die Lüfte und verjagt die Vögel, die um den Zeppelin kreisen. Nun zum Zeppelin gehen, den Hebel in der Gondel umlegen und das Luftschiff begibt sich auf die weite Reise nach Aralbad.

 

Aralbad

Gerade als Kate ausgestiegen ist, erreicht sie ein Anruf von Marson, der sich wundert, warum sie keine Fortschritte verzeichnen kann. Sie betritt das Hotel Kronsky und bittet den Portier mit einem der Gäste sprechen zu dürfen. Unfreundlich wird sie jedoch abgewimmelt.

Im Abstellkämmerchen findet man Waschmittel. Dieses in den Brunnen vor dem Hotel kippen und innen die Vorhänge beiseite ziehen. Beim Empfangschef auf die Klingel drücken, nur mühsam kann er sich vom Fernsehprogramm losreißen, da entdeckt er die Bescherung und eilt nach draußen.

Hinter dem Tresen das Gästebuch anschauen und man entdeckt den Eintrag bezüglich Helena Romanski, dahinter die Nummer 1270.
Ein Prospekt der Edenor-Hotels wandert sogleich ins Gepäck, beim Aufblättern entdeckt man eine handgekritzelte Telefonnummer: 46433643.

Nun den roten Knopf am Tresen drücken, damit sich die Tür zu den Bädern öffnet.

Der linke Weg führt in den Speisesaal. In der Mitte steht Krankenpfleger-Automat James. Er berichtet, dass Frau Romanski am Pier verweilt.

Am Apparat neben der Gittertür die Nummer 1270 eingeben, am Hebel ziehen, zunächst denkt man, es wäre nichts passiert. Tatsächlich hat sich aber die Tür zu den Schließfächern am Ende des großen Beckens geöffnet. Auf dem Boden liegt eine Kundenkarte mit der Nummer 0968.

In einem Seitengang hinter dem großen Becken ein Glas vom Tisch nehmen.

Zurück zum Strandausgang und in den Automaten neben der Gittertür die Nummer 0968 eingeben. Am Hebel ziehen und nun öffnet sich die Tür. Die Gasmaske, die an der Wand hängt, aufsetzen und ins Freie gehen. Auf dem Pier nach vorne bis zum Pavillon laufen.

Die Opernsängerin Helena Romanski bittet Kate, ihren Diener zu rufen. Gerade als Kate den Pavillon verlassen will, kommt der wütende Empfangschef angerast. Helena bestätigt, dass Kate nun ihr Gast ist. Bevor Kate den Steg zurückläuft, entdeckt sie eine Glocke am Geländer. Diese wird abgehängt und ganz vorne, kurz vor dem Hoteleingang an der Vorrichtung befestigt. Nun mehrmals an der Kette ziehen und in den Speisesaal zu James laufen. Eigentlich ist es ihm viel zu windig, um Frau Romanski draußen abzuholen, aber schließlich trollt er sich doch. In dem Moment klingelt das Handy. Mama erkundigt sich nach dem Stand der Dinge.

Das Gespräch ist gerade beendet, als James mit Helena an der Bar erscheint. Sie ist angenehm überrascht, dass man immer noch an sie denkt. Kate übermittelt ihr Borodines größten Wunsch, sie bei sich singen zu hören. Frau Romanski bedauert, dass sich ihre Stimme unmöglich anhört. So möchte sie nicht singen. Sie erinnert sich, dass damals in Paris, als ihre Stimmbänder versagten, ihr ein gewisser George aus dem Hotel Meuritz einen wunderbareren Drink gemixt hatte und im Nu war die Stimme wieder hergestellt.

Die Telefonnummer von diesem George findet man im Prospekt der Edenor-Hotels: 46433643. Dort anrufen, das Rezept lautet: Eine Dosis Wodka, eine Dosis Curacao Blau, eine Dosis flüssiger Akazienhonig, eine Fingerbreite Zitronensaft und Eis.

Im Schrank unter der Theke findet man den Honig (streichfest) und Zitrone. Um flüssigen Honig zu erhalten, müssen wir das Glas kurz erwärmen, dazu zum kleinen Becken laufen. Dieses befindet sich neben dem großen Becken, unmittelbar hinter den beiden Schachspielern.

Hinter dem kleinen Becken am Rad drehen, damit sich das Wasser darin erwärmt. Sofort steigt weißer Dampf empor. Das Honigglas kurz hineintauchen und man erhält flüssigen Honig.

Zurück zur Bar.

Oben, zwischen all den Flaschen und Rohren findet man eine Anleitung, wie die Bar bedient werden muss (X). Die Zitrone in die Zitronenpresse stecken, den flüssigen Honig in die entsprechende Halterung (ganz rechts), den Wodka daneben einsetzen und die Maschine mit dem linken Schalter (I/0) einschalten.

Das kleine Hebelchen im rechten unteren Bereich hat zwei Schalter-Stellungen.

Bar-Anleitung (Partitur):

Neutrale Hebel-Stellung = Bass-Schlüssel,

rechte Hebel-Stellung = Notenschlüssel

Nun entsprechend dem Rezept und der Bar-Anleitung (Partitur) den Wodka anwählen, indem man den Hebel in der neutralen Stellung belässt und auf der Keyboard-Tastatur die zweite Taste von links drückt.

Curacao Blau bekommt man, wenn man den Hebel nach rechts legt und die dritte Keyboard-Taste von links drückt.

Für das Hinzufügen des Honigs drückt man den runden Knopf mit dem Wabensymbol (zweiter von rechts). Zitronensaft bekommt man durch Druck auf den runden Knopf mit Zitronensymbol und zuletzt wird noch das Eis hinzugefügt, dafür den runden Knopf mit dem Eis-Symbol drücken (rechts neben dem Einschalter). Mit dem runden Knopf ganz rechts wird das Getränk gemixt. Nun fährt ein Glas mit dem Wundergetränk automatisch zu Helena. Habt ihr alles richtig gemacht, fängt sie sogleich an, ein paar Töne zu trällern. Doch sie selbst ist von ihrer Stimme nicht überzeugt. Deshalb das Glas, welches man zuvor im Seitengang fand, an den Rand der Bar stellen und Helena erneut ansprechen. Das Glas zerspringt, Helena ist überglücklich und ist bereit, mit Kate nach Komkolzgrad zu reisen.

Zurück zum Zeppelin, drinnen lenkt uns das Handy ab. Es ist Olivia, sie ist seltsam schweigsam. Schluchzend legt sie ein schockierendes Geständnis ab. Da erscheint auch schon Frau Romanski, der Zeppelin erhebt sich in die Lüfte.

 

Zurück in Komkolzgrad

Die Fabrikhalle ist rot erleuchtet, der Automat spielt gekonnt - mit Oscars Händen - Frau Romanski gibt ihr Bestes, alle lauschen andächtig...

Unmerklich senkt sich von oben ein Gitterkäfig herab, um Helena einzusperren. Es ist Borodines teuflisches Werk.

Kate geht nach oben, Frau Romanski ist schon ganz aufgebracht, doch Kate spricht ihr Mut zu. Das Schloss des Käfigs näher betrachten und mit dem Metallschneider bearbeiten. Während Frau Romanski Richtung Ausgang läuft, mit dem Schraubenzieher Oscars Hände von dem Orgelspieler-Automaten demontieren.

Nach unten laufen, Frau Romanski ist gerade durch die Ausgangstür getreten, als ein Gitter hochschnellt und Kate den Weg versperrt.

Der Weg rechts oben führt in die Mine zurück. Als Kate den Gang entlang rennt, explodiert hinter ihr der Fahrstuhl. Weiter laufen bis zum zweiten Fahrstuhl und dort den Hebel ziehen. Der Fahrstuhl kommt zwar angefahren, leider mit einer Bombe bestückt. Kate bringt sich schnell in Sicherheit, indem sie in den Minenschacht zurück rennt.

Wieder in Richtung des zweiten Fahrstuhls gehen und man entdeckt einen ins Freie führenden Lüftungsschacht in der Wand, der vor der Explosion verschlossen war.

Kate erscheint draußen am Bahnsteig, vor den großen Lüftungsrohren.

Aus der Kiste eine Bombe mit Zeitzünder schnappen und zum Führerhaus des Zuges laufen.

Oscar wartet bereits, er bittet Kate in den Zug einzusteigen. Im Zug klingelt das Handy. Stolz berichtet Kate ihrem Verlobten Dan von ihren aufregenden Erlebnissen, doch er kann damit nicht viel anfangen. Auf Olivia angesprochen, weiß er auch nicht, wie das passieren konnte. Kate gesteht sich selbst ein, dass sie sich von New York und ihren Lieben weit entfernt hat.

Leider kann der Zug nicht weiterfahren, da der riesige Automat mit einem Gitter den Weg versperrt, die Gleise sind blockiert.

Kate läuft nun vor zum Automaten, befestigt am Bein des Riesen die Ladung Dynamit und endlich hält sie nichts mehr hier in Komkolzgrad.

 

Begegnung in Aralbad

Oscar hat sich sogar an die frische Luft getraut, er steht vorne neben der Lokomotive.

Mit Oscar ausführlich alle Dialoge besprechen, wie üblich die Lokomotive aufziehen. Oscar nochmals ansprechen, um mitzuteilen, dass der Zug bereit zur Abfahrt ist. Völlig außer Atem erscheint der Empfangschef. Er berichtet, dass ein Päckchen für Kate abgegeben wurde.

Auf dem Tresen der Rezeption, links neben dem Fernsehapparat liegt das Päckchen für Kate. Es beinhaltet eine Mammut-Figur. Gerade hat man die im Inventar verstaut, da ruft Herr Marson an. Wütend beschimpft er Kate.

Das Telefon an der Rezeption klingelt in diesem Moment. Frau Romanski wünscht Kate in der Hotelbar zu treffen.
Melancholisch erinnert sie sich an früher. Sie rät Kate, einen Spaziergang am Pier zu machen. Gasmaske ist jetzt keine mehr nötig, da der Wind nachgelassen hat.

Auf der Bank vor dem Ausgang sitzt der Mann, den Kate so verzweifelt suchte: Hans Voralberg.

Anstandslos unterzeichnet er die Kaufverträge der Manufaktur.

Das Handy klingelt, freudig berichtet Kate ihrem Vorgesetzten Herrn Marson von ihrem Erfolg. Kate verspricht ihm, so schnell wie möglich nach New York zurückzukehren. Sie verabschiedet sich von Hans Voralberg, der lädt sie ein, ihn im Zug zu begleiten. Nachdenklich läuft Kate zum Flugzeug, rennt schließlich so schnell sie kann quer durchs Hotel und springt auf den schon fahrenden Zug.

Wohin wird die Reise führen?
Werden sie Syberia, das sagenumwobene Land der Mammuts jemals erreichen?
Was wird nun aus der Manufaktur Voralberg?
War Annas Tod nur vorgetäuscht? Huhu, Gehn!
Wird Kate ihrem Verlobten Dan und ihrer Freundin Olivia je verzeihen können?
Wie mag es wohl Boris oben im Weltraum ergehen?
Werden wir Kate Walker, Oscar und Hans Voralberg irgendwann wiedertreffen?

Syberia2

Romansburg

Nach hinten durch die anderen Kabinen laufen, mit Hans sprechen. Der bittet Kate, den Zug aufzuziehen und erklärt ihr auch wie das funktioniert. Als Kate wieder nach vorne in den Raum läuft, in dem das Adventure angefangen hat, klingelt ihr Handy. Zu Kates großer Überraschung ist es Oscar, dem Hans Voralberg nun einen Handyersatz gebastelt hat. Kate teilt ihm mit, dass sie sich hier am Ort umsehen wird.

Kolonel Emeljow Gupatchev begrüßt Kate herzlich auf dem Bahnsteig. Ihm ins Geschäft gegenüber folgen. Er berichtet, dass hier niemals Reisende vorbeikommen und dies auch die letzte Station vor dem endlosen weißen Sibirien sei.

Den Bahnsteig nach unten weiterlaufen und man gelangt in einer seitlichen Nische an einen Hebel, der eine Vorrichtung zum Beladen des Zuges in Gange setzt, jedoch irgendetwas stimmt mit dieser Maschine nicht, was Kate beim Ausprobieren sofort bemerkt. Wenn man von dieser Nische aus nach unten schaut, sieht man manchmal ein kleines Mädchen. Einen Screen weiter nach unten macht sich Oscar am Zug zu schaffen. Mit dem Handrad am Ende des Laufstegs lässt sich der Zug aufziehen, wie man dies schon von Syberia 1 kennt.  Zusätzlich den Hebel links neben der Konsole bedienen und man sieht, wie sich die Kurbel in Bewegung setzt. Mit Oscar reden, dem der Aufenthalt hier in diesem Bahnhof sehr unheimlich ist. Leider ist es nicht möglich, sofort aufzubrechen, da der Kohletender nicht aufgefüllt ist. Dies ist jetzt Kates Aufgabe. Nun ans andere Ende des Zuges laufen. Dort ist ein Hebel (der noch nichts bewirkt), sowie eine Treppe, die mit einem Gitter versperrt ist. Zurück in den Laden. Dort liegt ein Schlüssel auf der Theke wo zuvor Kolonel Emeljow davor stand. Schlüssel nehmen und den Kolonel um Kohle anbetteln. Da wir bereits erfolglos versucht haben, den Kohleverteiler zu bedienen, weiß Kate, dass dieser defekt ist. Der Kolonel rät, eine oder zwei Wochen zu warten. Früher kommt der Wartungsdienst nicht. Den Schlüssel für das Tor hat er leider verlegt, es ist ihm aber auch egal, denn seiner Meinung nach sollten die Leute von unten ruhig weiterhin da unten bleiben.

Mit dem auf dem Tresen gefunden Schlüssel lassen sich die Schubladen der Bonbonautomaten (neben der Theke) aufschließen. Im Fach des rechten Automaten findet Kate viele verschiedene Münzen. Die fünfte Münze von links (Hirschkopf) in den linken Automat einwerfen und einmal am Griff drehen, bringt Süßigkeiten zu Tage. Die zweite Münze von links in den mittleren Automaten einfüllen und man bekommt eine Hand voll Fischbonbons.

Nun zum Kohleverteiler gehen, dort nach unten schauen und dem Mädchen rufen. Mit Malka reden, ihr die bunten Bonbons zuwerfen und sie lässt den Torschlüssel per Ballon hochschweben. Vorne am Bahnsteig das Tor aufschließen und die Treppe hinuntergehen.

Speicherstand Save 0000 (Downloadmöglichkeit am Ende der Lösung)

Die Zwischensequenz zeigt, dass Kates ehemaliger Chef einen Detektiven anheuert, der die Anwältin zurückbringen soll. Unten mit Malka reden. Wegen der Reparatur des Kohleverteilers verweist sie auf die Burgoff-Brüder. Nach links gehen. Am linken Eisenträger des Kohleverteilers hängt ein roter leerer Kanister. Am rechten Eisenträger ist ein Knopf, der bei Betätigung nur kurz den Motor aufheulen lässt. Das Benzin ist alle.  Nun zurück zu dem Screen, in dem Malka steht und den Bildschirm nach hinten verlassen. Dort nach links laufen (Bildschirm scrollt), bis man an eine Tür mit Klappe kommt. Kate klingelt, sofort bellt ein Hund hinterm Zaun und ein ungehobelter Bursche erscheint an der Türöffnung. Als er hört, dass Kate nicht alleine reist, wird er sofort distanzierter. Er behauptet auch, keinen Tropfen Benzin zu besitzen, obwohl es aus dem Hinterhof knattert und qualmt. Weiter am Zaun entlang nach links laufen bis zu einem Plakat, das sich anklicken lässt. Ein weiterer Klick, Kate entfernt das Plakat und kann in den Hof einsteigen. Aus einer großen Transportkiste blinzeln zwei Augen heraus. Nanu, kennen wir diesen treuen Blick nicht von der Demo??? Den Hebel umlegen und dem Hund die Freiheit schenken. Dieser jagt sofort hinter seinem Peiniger her, oder umgekehrt und Kate kann in aller Seelenruhe den roten Kanister austauschen. Den schlafenden Bruder ansprechen, aber bevor Ivan erscheint, ist Kate längst über alle Berge.

Gegenüber von Malka gehts ins Kabarett Zirkos. Kate trägt Herrn Zirkos ihr Anliegen vor, aber er kennt sich mit Kohle ganz und gar nicht aus. Auf der Bühne befindet sich ein Pferdeautomat. Kate denkt sich nach dem Betrachten dieser Maschine, dass diese aus Hans Voralbergs Werkstatt stammen könnte. Herr Zirkos erneut ansprechen, der erinnert sich an Hans und bittet Kate, ihn vorbeizuschicken, um die Feineinstellungen an der Pferdemaschine vorzunehmen.

Gegenüber des Kabaretts das Benzin in den Motor des Kohleverteilers einfüllen. Knopf am rechten Stahlträger drücken und die Apparatur springt knatternd an. Schnell nach oben und mit der Vorrichtung Kohle in den Zug einfüllen. Diese eine Aufgabe wäre erledigt, aber in dem Moment steht auch schon Oscar ganz aufgeregt vor Kate Walker denn Hans Voralberg ist verschwunden. Kate findet ihn im Kabarett Zirkos, doch dort bricht er ohnmächtig zusammen. Kurz darauf befindet sich Kate im Zug bei Hans. Der liegt schwerkrank im Bett und faselt wirre Dinge aus seiner Kindheit. Es sieht so aus, als befände er sich in einem äußerst kritischen Zustand.

Im Laden fragt Kate den Kolonel nach einem Arzt. Arzt gibt es keinen, aber die Mönche im Kloster könnten eventuell helfen.  Also in Richtung Kloster laufen, dazu unten in der Stadt am Gelände der Burgoff-Brüder vorbeigehen. Kate jammert, dass es ihr zu kalt ist, also zurück zum Gemischtwarenladen.

Den Kolonel nach warmer Kleidung fragen. Er zieht die Zugleiter herab und Kate darf auf den Dachboden klettern und sich umsehen. Dort oben findet sie Winterkleidung. Im Waschraum des Zuges zieht Kate sich um. Nun Richtung Kloster gehen. Vor der Brücke steht ein Automat mit Tücher. Kate versucht sich zu bedienen, doch der Automat klemmt.

Am Kloster angekommen, zieht Kate an der Glockenschnur um zu läuten, leider öffnet niemand. Wieder zurück in die Stadt und mit Malka reden. Die rät Kate, die Klosterregeln einzuhalten. Herrn Zirkos aufsuchen und mit ihm über die Klosterregeln plaudern. Bevor sich die Mönche um einen kranken Menschen kümmern, muss man einen Gesichtsabdruck des Erkrankten vorlegen, so ähnlich wie beim Leichentuch Christi. Er vertraut uns auch an, dass nur Malka diese Tücher im Eisenschränkchen vor der Brücke ausgeben darf. Malka erneut ansprechen und sie um Hilfe bitten. Malka gibt ihr eine Münze, damit Kate ein sogenanntes Grabtuch aus dem Kästchen nehmen kann. Dazu Münze einwerfen und am Hebel ziehen. Die Glasscheibe öffnet sich und wir können ein Tuch entnehmen. Zum Zug eilen und Hans das Tuch aufs Gesicht legen. Mit dem Tuch hoch zum Kloster gehen. Leider öffnet immer noch niemand. Am Kloster rechts vorbei, steht ein Mönch am Wasser. Nach langem hin und her verrät er Kate, warum sie hier im Kloster nicht willkommen ist. Frauen, die Quelle aller Sünden, dürfen hier nicht rein. Wir erfahren auch, dass er einen sehr seltenen Vogel anhimmelt und diesen gerne mal zu Gesicht bekommen würde. Im Laden von Kolonel Emeljow erstehen wir einen Satz Vogelpfeifen, eine goldene, eine silberne und eine schwarze. Die weiße Amsel antwortet auf die silberne Pfeife. Der Mönch rennt überglücklich dem Gezwitscher nach. Kate schnappt sich eine Kutte und zieht sich hinter einem Felsen um.

Speicherstand Save 0001 (Downloadmöglichkeit am Ende der Lösung)

An der Glockenschnur ziehen und Kate wird endlich mit einem hochmodernen Aufzug nach oben geholt. 

Im Kloster

Der Mönch, der oben steht, reagiert nicht, wenn Kate ihn anspricht. Vor der Apparatur links, welche sich im weiteren Verlauf des Spiels als Vorrichtung zum Kerzen herstellen entpuppt, liegt eine Packung Streichhölzer. Noch fehlt uns eine wichtige Zutat, deshalb werden wir die Kerze erst später herstellen.

Den Bildschirm nach unten verlassen, den Klostergang, in dem sich ein Schubkarren befindet, entlang gehen, bis Kate vor dem großen Eingangsportal steht. Eine Turmuhr schlägt gerade. Der obere linke Eingang führt in die Kirche. Durchgehen, bis Kate vor dem Pater steht. Eindringlich fleht sie ihn an, ihren Freund Hans Voralberg zu heilen. Erst nach vielen Überredungskünsten lässt er sich das Schweißtuch zeigen. In der anschließend ablaufenden Sequenz sieht man, wie die Mönche Hans auf einer Bahre abholen. Etwa zur gleichen Zeit telefoniert der angeheuerte Detektiv mit Kates Arbeitgeber und informiert ihn, was er in Aralbad erfahren hat.

Kate bittet nun den Abt im Klosterhof, dass sie mit Hans sprechen darf. Widerwillig stimmt er schließlich zu. Den Klostergang nach oben betreten, hinter der letzten Tür rechts liegt Hans ohne Decken auf einem Pritschenbett. Er faselt wirres Zeug und erwähnt auch, dass sein Vater um 19:15 Uhr zur Manufaktur gehen muss. Diese Uhrzeit ist im späteren Verlauf des Spiels sehr von Bedeutung. Er bittet Kate einen Mönch namens Alexej Tukjanov ausfindig zu machen. Der alleine kennt die Heilkunst der Youkol. Dem Patriarchen traut er überhaupt nichts zu. Während dem Gespräch sieht man, wie der dicke Mönch, der Kate bereits am Fluss begegnet ist, vor der Tür stehen bleibt und lauscht. Als Kate das Zimmer verlässt, huscht er schnell beiseite und putzt eine Säule. Doch Kate hat ihn ertappt und spricht ihn an, er gibt ihr ein Pergament sowie ein Mammut auf Glas und eilt schnell davon. Damit man das Pergament vollständig lesen kann, muss man das Inventar öffnen und dort mit dem Pfeil auf Dokumente umschalten. Dann aufs Auge klicken und das Pergament anklicken.

Kate verlässt den Klostergang, draußen im Hof liegt eine Bürste neben einem Eimer, die Kate sogleich einsteckt. Das Portal nebenan führt Kate in die Klosterbibliothek. Sie läuft nach rechts und folgt dem Rundgang nach unten. Dort hängt rechts an der Wand ein langer Stab, der sich als Kerzenanzünder entpuppt. Kate schnappt ihn sich und kann nun nach Belieben Kerzen anzünden und wieder ausmachen. Doch zur Reihenfolge fehlt uns noch ein wichtiger Hinweis. Wieder im Freien wenden wir uns zum Friedhof. Ein Mönch hebt ein Grab aus. Das wird doch hoffentlich nicht für Hans gedacht sein. Hinter dem Sarg, der Kate Gänsehaut bereitet, ist eine Felsspalte (diese anschauen). Kate überlegt, dass man es mit einem Schlitten vielleicht nach unten schaffen könnte. Wenn man am Mönch vorbei weiterläuft, gelang man an einen Grabstein, der mit Dornen zugewuchert ist.

Erneut sucht Kate den Patriarchen in der Kirche auf. Der sieht schwarz für Hans' Seelenheil, sieht in ihm einen Ketzer, was Kate gar nicht zulassen kann. Kate spricht ihn auf den Mönch an, den Hans zu sehen wünscht. Leider ist der Mönch schon vor langer Zeit verstorben. In den Youkol sieht der Patriarch lediglich Wilde, die es nicht würdig sind, von Gott angenommen zu werden. Bei so viel Voreingenommenheit beschließt Kate das Kloster zu verlassen.

Einen Bildschirm weiter Richtung Ausgang, lassen sich die Wandbilder betrachten. Das linke Bild bearbeitet Kate mit der Bürste, zum Vorschein kommt ein Kreuzsymbol mit Punkten außenrum. Dieses ist die Anordnung, welche Kerzen in der Klosterbibliothek angezündet werden müssen. In die Bibliothek, ganz nach unten gehen, Kerzenanzünder vom Haken abhängen und die Kerzen wie auf dem Bild anzünden. (Siehe auch Screenshot)

Eine Zwischensequenz zeigt an, wenn man alles richtig gemacht hat. Ganz oben am Ende des Rundganges öffnet sich dann ein rundes Fenster. Man kann hinausschauen, sieht dort unten das Dorf und den Bahnhof, bzw. den Zug. Nun muss man das Glas mit Mammut (welches bei den Dokumenten aufbewahrt wird) auf die runde Öffnung setzen und die vier Klappen von unten beginnend, im Uhrzeigersinn bewegen, bis das Licht gebündelt wird und ein Mammut an die untere Wand projiziert wird. Dort das Auge des Mammuts drücken, eine Geheimtür öffnet sich. Man findet ein Buch, welches Alexej Tukjanov verfasst hat. Alexej berichtet darin von seiner Reise in den hohen Norden Sibiriens. Er hatte die Aufgabe, diese heidnischen Stämme zu bekehren. Auch die seehundähnlichen Youkis, wovon wir bereits ein Exemplar aus einer Kiste befreit haben, werden darin erwähnt. Man erfährt, dass Alexej recht schnell jegliche Bekehrungsabsicht verwarf und sich damit begnügte, ihre Sitten und Bräuche zu studieren. Ein scharlachroter Brombeerstrauch, der auf Gräbern wächst und dem große Heilkräfte zugeschrieben werden, wird ebenfalls erwähnt, sowie die Legende um die überlebenden Mammuts auf der Insel Syberia. Eine Youkol-Reliquie, die einen Kerzenständer darstellen soll, liegt ebenfalls im Geheimregal.

 Im Schubkarren, der im Klostergang steht, liegt nun eine Heckenschere. Mit der machen wir uns an dem Brombeergebüsch vor dem Grabstein zu schaffen. Die Kräuter und Sträucher liegen nun am Fuße des Grabsteins und werden gleich eingesammelt. Nun können wir eine Kerze gießen. Dazu zum Kerzenautomat am Klosteraufzug gehen.

Das Förmchen unter dem Hahn aufklappen. Von dem Teil, das an einen Teigschaber erinnert, kann sich Kate nun einen Docht abbrechen, dieser wird automatisch in die aufgeklappte Kerzenform gelegt. Links neben dem Schmelzofen am großen Griff ziehen und es beginnt im Kessel zu blubbern. Die Kräuter- und Brombeersträucher in den Kessel zugeben. Das Förmchen unter dem Hahn schließen und den kleinen Hebel über dem Hahn betätigen. Eine zähe Masse fließt in die Form. Die Form öffnen und eine Kerze herausnehmen.

Zurück zu Hans und die Reliquie auf den großen Tisch (Lupensymbol) stellen, Kerze hineingeben und mit den Streichhölzern anzünden. Es funktioniert allerdings nur, sofern man die Kräuter gleich mit in die Kerze eingegossen hat. Falls nicht, eine neue Kerze gießen. Heilende Kräfte entfalten sich und Hans erwacht aus seinem Fieberschlaf. Er ist noch zu schwach zum Gehen und wundert sich, warum er hier in diesem Kloster ist. Kate sucht nach einer Möglichkeit, um die Mönche abzulenken. In der Kirche kann man vor bis in den Raum des Patriarchen. Auf seinem Altar wird ein Schlüssel aufbewahrt. Dieser passt ins Schloss der Gittertür beim Eingang der Kirche. Hier in diesem Seitenraum befindet sich lediglich ein Seil, mit dem sich die kleine Glocke läuten lässt. Die Mönche eilen zum Gebet, auch der Friedhof ist nun verlassen. Kate rückt dort den Sarg in Position und holt ihren auf wundersame Weise genesenen Freund Hans ab.

Speicherstand Save 0002 (Downloadmöglichkeit am Ende der Lösung)

Im letzten Moment bemerken die fanatischen Mönche die Flucht und versuchen die Flüchtenden noch zurückzuhalten, doch Kate ist schneller. In ihrem ungewöhnlichen Gefährt rasen die beiden hinab ins Tal.

Romansburg II

Hans geht es wieder besser, man merkt es, da er sich gleich wieder seinen Bastelarbeiten zuwendet. Mit ihm reden und er bittet Kate, ein mechanisches Herz in den Pferdeautomat unten im Kabarett Zirkos einzubauen. Herr Zirkos ist schwer beschäftigt. Vergeblich versucht er den Youki zu zähmen. Als Kate eintritt, unterhält sich Herr Zirkos mit ihr. Nun dem Pferdeautomaten widmen und das Herzstück einsetzen. Zuerst das soeben eingesetzte Herzstück drei Mal drehen, bis der Zeiger am oberen Bildschirmrand ganz rechts steht. Dann die  Rohre auf der runden Scheibe befestigen. Der Anschluss rechts oben wird ins obere Loch gesteckt, der Anschluss links oben auch ins obere Loch. Der Anschluss links unten muss mit dem mittleren Loch verbunden werden, der Anschluss rechts unten kommt ins obere Loch. Zuletzt den Knopf in der Mitte drücken.

Die Pferde beginnen zu tanzen, im nächsten Moment erschüttert ein Beben den Raum. Kate rennt nach draußen und erkennt mit Entsetzen, dass sich der Zug ohne sie in Bewegung setzt. Warum haben ihre Freunde nicht gewartet?

Auf dem Bahnsteig in der Nähe der Treppe ist ein Hebel. Zieht man daran, dreht sich ein Gleisbereich um und eine kleine manuell betriebene Draisine erscheint oben. Kate nimmt Platz, doch weit geht ihre Reise nicht. Im Laden fragt sie den Kolonel um Rat. Anschließend mit Malka reden. Diese glaubt zu wissen, dass sich der Youki bei den Burgoff-Brüdern versteckt hat. Dort im Hof klingelt Kates Handy. Es ist Oscar, dem erste Zweifel kommen, ob es richtig war, ohne Kate abzureisen. Eine Zeitschrift liegt bei den Brüdern auf dem Tisch. (Hier erfährt man auch die traurige Nachricht, dass die berühmte Diva Helena Romanski verstorben ist.) Mit den Fischbonbons, die Kate dem Youki füttert, erschleicht sie sich sofort einen Platz in seinem Herzen/Magen, er folgt ihr nun auf Schritt und Tritt.

Speicherstand Save 0003 (Downloadmöglichkeit am Ende der Lösung)

Sie lockt ihn in die Draisine und recht bald gelingt es ihnen, den Zug einzuholen. Doch die Kidnapper erkennen, dass Kate sich ihnen nähert und beschleunigen das Tempo. In rasanter Fahrt geht es über eine alte Brücke, die dieser Belastung nicht standhält und einstürzt. Zwischen dem Zug und Kate klafft nun ein großer Abgrund. Sie muss einen Weg auf die andere Seite finden.

 

Eisige Wälder

Schadenfroh rufen die Entführer des Zuges hinter Kate her. Bereits nach wenigen Schritten (im Screen, in dem die Eule auf einem Baum sitzt) erblickt Kate eine erloschene Feuerstelle, auf der ein gefrorener Fisch liegt. Ein paar Bildschirme weiter vorne flüchtet ein Biber am Flussufer, als er Kate und Youki nahen sieht. Gegenüber vom bellenden Hund zweigt ein Weg ab. Von dort aus kann man einen Blick auf den Wasserfall und eine Blockhütte werfen. Hier liegt in der Mitte ein Haufen getrockneter Zweige. Zurück zum Steinhaufen, das Brennholz darunterlegen, dieses mit den Streichhölzern anzünden und den Fisch nehmen. Zu Youki gehen und ihn mit dem Fisch weglocken. Während der Seehund-Bär frisst, hört man wie der Baum am Flussufer gefällt wird. Den Fluss über den gefällten Baumstamm überqueren und weiterlaufen. In der Zwischensequenz erfährt man von den Bemühungen ihres Chefs und des angeheuerten Detektivs, Kate aufzuspüren. Welch Überraschung, er befindet sich schon in Romansburg, ist ihr also dicht auf den Fersen. Kurz bevor Kate die Blockhütte erreicht, unterbricht sie ein Handyklingeln. Ihre Mutter ist am Apparat, die ihr versucht, ins Gewissen zu reden.

In die gemütliche Hütte eintreten. Auf dem Regal über dem Kamin steht eine Russische Puppe, dahinter war eine Axt verborgen. Links daneben findet man ein Büchlein mit Informationen über den Orangelachs. Als Kate die Hütte verlassen will, steht ein riesiger Braunbär davor. Selbst Youki fürchtet sich. Im hinteren Teil der Hütte, steht auf der Arbeitsplatte neben dem Küchenherd ein Behälter (genannt Fischteich). Die Blockhütte durch den Hinterausgang verlassen und man gelangt an einen Steg mit Anglerausrüstung. Die Angel anklicken, aus dem Köfferchen darunter einen Köder auswählen. Wenn man diese Info gelesen hat, weiß man, dass der Orangelachs seine Beute entsprechend der Farbe auswählt. Lieblingsspeise sind Laubfrösche. Also wählen wir den rechten Köder aus der oberen Reihe.

Da der Orangelachs gerne im Schatten verweilt, werfen wir die Angelrute in den Schatten der Bäume, also rechts von Kate ins Wasser. Kate gibt den Lachs in den Behälter. Hat man den Behälter in der Küche vergessen, so wirft sie sämtliche Fische dem Hund zum Fraß vor. Den Orangelachs brauchen wir um den Braunbären zu füttern. Alle anderen Fische darf Youki verspeisen, er verwertet sozusagen den Ausschuss.

Kate geht zurück in die Hütte und wirft dem Bären seinen Lieblingsfisch durchs Fenster hindurch zu. Dieser verzieht sich mit vollem Bauch und der Weg nach draußen ist wieder frei. Draußen an der Futterstelle des Bären finden wir die abgenagte Fischgräte, die wir sogleich in Kates Inventar wandern lassen. Weiter vor bis an die Schlucht, an der eine defekte Hängebrücke befestigt ist.

Von dieser Hängebrücke mit der Axt ein Seil mit Brett abschlagen und dieses dann zum abgebrochenen und die Schlucht überragenden Baumstamm schleudern. Das Seil mit Brett verheddert sich dort in der Astgabel, Kate schwingt mit dem Seil über die Schlucht und Youki folgt ihr mit kühnem Sprung. Das Tier lässt sich nicht bändigen, laut bellend rast es einer Eule hinterher, vor einer großen Felswand bleibt es kläffend stehen. Zu Kates Entsetzen, stehen oben die beiden Halunken und versuchen Kate und Youki mit großen Steinen zu treffen. Ganz plötzlich kommt ein Flugzeug angerast, das offensichtlich außer Kontrolle geraten ist. Es stürzt über die Köpfe der Bösewichte hinweg auf das Plateau, die beiden flüchten dadurch völlig irritiert und Kate ist vorerst in Sicherheit. Das war Rettung in letzter Sekunde!

Diese große Felswand lässt sich erklettern. Den ersten Halt gibt die Axt, die Kate in den Felsen haut. Nun muss man Kate Schritt für Schritt nach oben steuern. Dazu ist es manchmal erforderlich, dass man sich mehr nach rechts, bzw. nach links hält. Die genaue Reihenfolge lautet:

Zur Axt, 2 Mal hoch, 2 Mal rechts, 4 Mal hoch, 4 Mal links, 2 Mal hoch, 2 Mal rechts, 2 Mal hoch, 2 Mal rechts, 4 Mal hoch.

Speicherstand Save 0004 (Downloadmöglichkeit am Ende der Lösung)

 

 
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